I GING & MHD
„Die Welt ist in stetem Wechsel und Wandel begriffen. Alles was ist, ist eben deshalb dem Tode verfallen: denn Geburt und Tod sind zwar Gegensätze, aber sie sind notwendig aneinander geknüpft. Aber indem alles vergeht, was gewesen ist, ist dennoch kein Grund da zu sagen: »es ist alles ganz eitel«; denn dasselbe Buch der Wandlungen zeigt auch, daß alle Wandlungen nach festen Gesetzen sich vollziehen. Das Buch der Wandlungen enthält die Anschauung, daß die ganze Welt der Erscheinungen auf einem polaren Gegensatz von Kräften beruht; das Schöpferische und das Empfangende, die Eins und die Zwei, das Licht und der Schatten, das Positive und das Negative, das Männliche und das Weibliche, alles sind Erscheinungen der polaren Kräfte, die allen Wechsel und Wandel hervorbringen. Denn diese Kräfte darf man sich nicht als ruhende Urprinzipien vorstellen. Die Anschauung des Buchs der Wandlungen ist weit entfernt von jedem kosmischen Dualismus. Vielmehr sind diese Kräfte selbst in dauerndem Wandel begriffen. Das Eine trennt sich und wird Zwei, die Zwei schließt sich zusammen und wird Eins. Das Schöpferische und das Empfangende vereinigen sich und erzeugen die Welt. So sagt auch Laotse, daß die Eins die Zwei erzeugt, die Zwei erzeugt die Drei, und die Drei erzeugt alle Dinge. Im Buch der Wandlungen ist das dadurch dargestellt, daß die ungeteilte Linie des Schöpferischen und die geteilte Linie des Empfangenden zusammentreten zu acht Urzeichen, aus deren Kombinationen die ganze Welt der möglichen Zeitkonstellationen sich aufbaut.“
Eingangszitat von Richard Wilhelm
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So wie das I GING ein komplettes und eigenständiges Werk ist, ist es auch das MHD
MAGIK
HALEK
DIVER
Beide gehen davon aus, daß unsere Welt auf Polarität beruht. Polarität als Zeitloses IST ermöglicht dem Menschen ein bewegtes Sein. Urteilsfrei.
Und dieses bewegte Sein basiert in allen bereichen auf Veränderung. Eine Veränderung, welche auf den elementaren Kräften der Elemente beruht.
Unsere vier, physisch erfaßbaren Elemente sind die Grundlage, das Fundament des Lebens und kein Teil davon. So wie Bewegung kein Teil des Wassers ist.
Und gilt es, das I GING zu verstehen.
Ist das MHD zu erfassen. So wird Kopf und Bauch zu einem Wesen.
Und ist das I GING stringent zu betrachten, ist das MHD die Gegenwelt davon.
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Und weil die Polarität Kopf und Bauch beinhaltet, begann ich hier einen Ansatz weiter zu denken:
Wenn das I GING der Kopf ist (was mir durch die Übersetzungen von R. Wilhelm ausreichend belegt schien) mußte TAO der Bauch sein. Der Weg, durch eigene Intention und Spiritualität gelenkt. Und keine überlegten und durchdachten Schritte und gebildete Ziele:
Da ich keine Lehrer und begleitende Literatur hatte, begann ich damals (Ende der 70er Jahre) auf den emotionalen Ausdruck und dem Wollen meiner Umgebung zu achten und ließ mich von diesem ziehen und bewegen. Der schwerwiegendste Einstiegfehler war, auf "Kontrolle" zu verzichten. Das zog mich sofort hinunter. Ich mußte also steuern; aber wie? Nach einigen Experimenten begann ich mein Wollen zu stärken und dem zu folgen. Die Überlegung war einfach. "Wenn andere "mich wollen", steht es mir selbst auch zu, "Andere zu wollen".
Ab da begann ES zu wachsen und nicht nur Sprache und Sichtweise veränderten sich - auch ich veränderte mich. Die Reise begann:
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Wichtig ist mir hier nur eines zu sagen: Das ist kein Stoff für die Wissenschaft. Es kann maximal ein Konzept, ein Erfahrungsbericht von mir sein. Jeder muß seinen Weg selbst gehen und dieser gestaltet sich dadurch in Art und Weise des Gehenden. Gehhilfe und für jeden gleich sind nur die elementaren Zugänge. Sie haben eines gemeinsam: Ihre Existenz im nonverbalen Bereich. Was heißt, daß sie erlebbar und nur schwer bis gar nicht sprachlich erfaßbar sind.
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MHD beschreibt das SEIN und wird in jedem andere Assoziationen und Erkenntnisse (beruhend auf dem individuellen Erfahrungsprozess) wachrufen
Das MHD wird existent und entfaltet sich durch die an ihm Beteiligten und ihrer Kraft und Fähigkeit, sich Abzustimmen und Gleichzuschalten.
MHD funktioniert nicht, ohne Ziel und Vorstellung:
Das ist DIVER:
"Art zu Art"
es ist der GEIST
....der "Taucher", welcher ins Wasser kehrt. Wasser wird vom Leben erfüllt, wie die anderen elemente auch. Wasser ist nicht das Leben. wir kommen aus dem Wasser und suchen (noch immer) seine Nähe. Wasser sammelt sich und was im Wasser ist, sammelt sich. Während Luft sich bewegt, Feuer verzehrt und Erde bewahrt. Der Taucher läßt das zurück.
Durch die Abkehr von der Ding-Haftigkeit und zuwendung zur Urteil-Haftigkeit in den letzten tausenden Jahren ist eine unvorteilhafte Vielfalt entstanden, welche das polare Denken in den hintergrund drängte. Aus den realen Werten von polaren Kräften glitt die Menschheit ins Urteilen und Verurteilen.
Die Aufgabe der nächsten tuasenden Jahre wird es sein, die Vielfalt wieder zu einer Einheit zu sammeln. Eine Einheit aus der eine neue Polarität und Urteilhaftigkeit entstehen kann.
Das ist HALEK:
"Wolf zu Wolf"
es ist das LEBEN
("ashnuwwa halek")
Halek, der Wüstensohn, im feindlichen Lebensraum, um Alles kämpfend, braucht das Paradies*) um dieses Leben rechtfertigen zu können.
*) das Paradies, wie in der Vorstellung auch immer, war das Matriarchat. Im präverbalen Raum > Steuerungslaute und innere Antworten. Alles war klar und einfach. Der "Apfel der Erkenntnis" war die Entstehung der Polarität. Vielleicht aus einem Zweifel geborenß Vielleicht aus einer Angst heraus? Keinesfalls erhaben und keinesfalls überlegen, entstand das Bewußtsein um den "Todeskampf" und "Überlebenskampf".
Das "ES" stirbt (der Körper)
Das "ICH" nimmt es (als) wahr und reagiert darauf. Die Laute veränderten sich - mit ihnen die Menschen und ihre Welt.
Diese Veränderung ist noch lange nicht abgeschlossen. Was sich in 2 Mio Jahren festigte, ist in 200.000 Jahren nicht ausgelöscht.
Das dient nur als Zwischenruf. Die Arbeit am "Leben" wird nicht fortgesetzt, da mir dazu die notwendigen Unterlagen abhanden gekommen sind.
Das elementare Wesen „SEIN“
Das elementare Tun „ICH“
Das ICH entwickelt sich durch Antriebe und äußere Einflüsse.
Das WESEM entwickelt sich im kollektiven Sein
FEUER - ICH
Das Feuer-Ich sucht die Konfrontation und kennt kein überlegtes Handeln. Wie der Flug des Schmetterlings fällt es von einem Geschehen ins andere. Wichtig ist es, dem Feurer-Ich nichts zu lehren, sondern nur den nächsten Schritt am Weg zu zeigen. Das Wachstum dieses ICH soll von der Anlage bis zum EIGEN - STAND geführt werden. Die Gefahr liegt hier in der Konfrontation mit einem "diffusen Wesen". Die Polarität daraus verwirrt und führt zurück ins ES. Der Weg soll sein. ES - ICH - WIR und nicht: ICH - ICH.
(Ich + Ich = Uns)
WIND – ICH
Der Leitspruch des Wind-Ich mag sein "Was man nicht ist - soll man verstehen". Es ist bewegungsträge und wird durch äußere Kraft ziellos bewegt. Sammelt sich in geschützen und ereignislosen Plätzen und und soll durch Ordnung geführt werden.
ERDE – ICH
Es ruht in sich und verändert sich nur durch äußeres Wirken. Dient sehr gut als Kultur- und Bildungsträger.
Empfänglich für andere ICH und Begegnungen damit enden nur zu oft in Streit und Gewalt. Muß gepflegt und gelenkt werden.
WASSER - ICH
Geht den Weg des geringsten Widerstandes und sammelt sich vor Hindernissen. Füllt die Tiefen und Abgründe der Menschen und genügt sich an einer gemeinsamen Oberfläche, wo es, ruhend, zum Erliegen kommt. Uniformes Auftreten. Einsichtig im Kollektiv. Wirkt mäßigend im Kontakt mit anderen Elementen. Neigt zum ziellosen Sammeln. Kann im Ruhen lange Zeiträume überwinden. Kann durch Beharrlichkeit die Realität überwinden.
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Diese vier ICH sind die Grundelemente des Menschen auf denen die weitere Formung und Entwicklung des ICH aufgebaut ist. Ich bezeichne sie als die INNEREN ICH. Um diese Formung und Veränderung zu ermöglichen bedarf es der ÄUSSEREN ICH, welche eine Dreiergruppe bilden.
Das Heraustreten aus den verschiedenen elementaren Ich geschieht durch das erste äußere Ich, welches durch die Grundcharakter unbeeinflußt, die erste Gemeinsamkeit bildet:
DAS INNERE ICH
Ist im ständigen Konflikt zwischen dem Inneren WOLLEN und den Grenzen der äußeren Willen. Es schafft dadurch Antriebe und Veränderungen, deren Art und Weise durch das elementare Ich bestimmt wird. Es funktioniert durch Druck und Gegendruck.
DAS UMGEBUNGS ICH
Bildet Hierarchien und Gemeinschaften, deren Zweck und ziel das Innere Ich bestimmt. Die Vielzahl dieser Gruppierungen gewichtet sich im Sammeln und behindert sich mehr und mehr gegenseitig bis zum Stillstand. Eine Mobilisierung ist durch Eindringen von Anteilen des kollektiven Ich immer möglich.
DAS KOLLEKTIVE ICH
ALL-ICH
Wird durch gegenseitigen Abrieb der Hierarchien und kollektiven Gruppen geweckt. Es bildet sich vermehrt an den Häufungen der Ich-Grenzen. Gelingt dem kollektiven Ich das Erkennen der Situation bildet sich Vertrauen und Gemeinsamkeit (ansteigend). Gemeinsame Ziele entstehen über das Ich-Feld hinaus.
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Diese sieben Grund-Ich, in allen Vermengungen, hyperpräsent oder rudimentär, bilden die globale Ich-Schicht. Die elementare Ich-Schicht. Es ist ein gewisser Anstieg darin zu erkennen. Vom unberechenbaren Feuer-Ich, unkontrolliert rein erxpansorisch, legt sich das siebte Ich wie die Ruhe der Nacht über alles Andere.
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Die elementaren Ich an sich bedürfen noch einer Abstimmung ihrer Anteile am äußeren Ich, damit ES im Wesen erkennbar wird.
Gelingt dies nicht, bleibt das WESEN ganz, oder tw. im ES verhaftet.
Und so wie das Wesen IST, TUT das Ich. Dieses TUN definiert die Position des Menschen im All. Und das Wesen fügt dem ALL sein SEIN hinzu.
Viel mehr ist bei der Bildung des ICH nicht zu beachten. Die meisten Faktoren des ICH sind wesentlich gebildet und nicht elementar.
Richtig geführt, definiert das nur die Vielfalt.
Verlassen wir die elementaren Bereiche, werden SEIN und TUN perspektifisch ins tausendfache detailiert und definiert. Das ist der menschliche Anteil und korrespondiert nicht mit dem Elementaren.
Unsere Aufgabe ist es, wieder ins Elementare zurück zu finden um diesen Detailismus abzusagen. Nur so kann ein allgemein gültiges Fundament für nächste Schritte gelegt werden.
Das ICH an sich.doc (22016)
Einfach.doc (21504)
Wenn das ES die Suche.doc (21504)
Die Vorbereitungen dauern an - noch ist der Same nicht gesetzt
Die Vorbereitungen folgen anderen Gesetzen
es gibt kein Warten auf der Welt
> ES IST DAS WERDENDE ICH <
langsames Vorwärtsschreiten > noch kein Durchbruch
Die Arbeit am Verdorbenen ist abgeschlossen.
Das ist MAGIK:
"Blut zu Blut"
es ist der TOD
ES ist nicht mehr NOT-WENDIG
ES ist nicht mehr WESEN (TL) ICH
ES kann nicht mehr DING-HAFT gemacht werden.
AN-DING ist
abzudingen.
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Als die innere Sprache nach außen drängte,
geschah der Wandel vom Matriarchat zum Patriarchat -
und wir verloren die Kraft der Mütter:
Der Kampf zwischen WILLEN und WOLLEN begann.
Der Weg zum WIRKERN wurde verschüttet.
Unser Handeln wurde vom gemeinsamen WIRKEN zum einsamen TUN beschränkt:
1) Das Fundament ist immer etwas Elementares
oder diesem in Art & Weise gleichgestellt.
2) Das Fundament trägt Bewegung und Stillstand;
darauf basiert
3) die WAHL
Die MACHER werden aus dem Olymp rausgeworfen und auf die Erde verbannt.
Das ist unser Dilemma.
Dieweilen wir uns gegenseitig auf den Schädel steigen, die Finger abtreten, die Schultern ausrenken und den Boden zerstampfen. Weil wir es nicht begreifen:
DIE MÄCHTIGEN SIND UNTER UNS - UND UNS ÜBER.
Es gibt nur Polarität und Spekulation als Gesamtpaket.
MACHT & WILLE
...sowie die ruhende Mitte, die kein UR-TEIL kennt.
Unserem UR-TEIL begegnen wir:
Das URTEIL ist die elementare Polarität und nicht teilbar.
Das UR teilen geht nicht.
Teilen geht nicht. Die Polarität fließt zusammen wie Wasser.
Das Ziel ist die Sammlung.
UR-TEILE Sind nur Ansichten im spektrum von 360°.
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Das EIN
"EIN" ist die Summe der existierenden (aktiven) WIR-KERNE
Der WIR-KERN ist die Kraft des DINGS.
Diese Kraft ist nach Aussen sichtbar MACHT.
Die Träger des Things (der Innere Kreis) sind mächtig.
Die Kraft aller Dinge ist ALL-MÄCHTIG.
Darin liegt die Wurzel der Magie.
Treffen mehrere WIR-KERNE zusammen; zu einem Thema, einem Kreis, einer Gruppe, einer Gefolgschaft, entsteht ein ZUSAMMEN-WIRKEN. Es ist die größere Macht. Es ist STÄRKE. Das gilt es zu verstehen. Stärke ist ungebunden. Sie wird nicht gemacht. Macher ersetzen Stärke durch Taten aus Kraft und Gewalt. Daraus entsteht die Waffe. Waffen sind dem Tun vorangestellt. Waffen zerstören das EIN. Zeugen die VIEL-FALT. EIN und VIEL-FALT definieren wieder die Endpunkte einer Polarität. Die Mitte dieser Polarität ist hier das UNS (UN-ES). Das UN-ES ist nicht KEIN-ES, sondern ein NICHT-ES. Dieses NICHT-ES ist die Polarität (das Gegenstück) zum VIEL-ES. VIEL-ES ist UN(E)S.
ALL-ES was später folgt, sich davon entfernt, basiert auf teilweisen, oder gänzlichen Unverständnis dessen.
Niederschriften machten niemals Sinn, da diese Mächte immer der Stand der Dinge und der Art der Dingträger folgten und somit veränderlich und variieren. Kern der Magie ist immer das Erkennen der Macht. sowie das aussortieren der Macher. Geschieht dies nicht, erfolgt Kraftverlust und Niedergang. Dieser läßt sich nie aufhalten sondern fordert NEUERUNG.
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Es gibt zu jedem AN-LIEGEN nur eine UR-SACHE.
diese initiiert die AN-TRIEBE*) für weitere Auslöser.
Ebenso diese wieder und wieder.
es liegt am UR-SACHEN-FORSCHER wie tief er in das AN-LIEGEN eindringt.
Die UR-SACHE kommt ihm dabei nicht entgegen.
Soweit ich zurück kann, mache ich hier drei dieser ANTRIEBE fest:
1) das WOLLEN > sucht FÜLLE und VÖLLE;
2) der WILLE > sucht den AUSGLEICH zwischen POLARITÄTEN;
3) das VERLANGEN > strebt nach VERÄNDERUNG des BEDARF´s.
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*) AN-TRIEBE, welche der Person AN-LIEGEN, lassen sich leichter finden und erkennen, wenn ich zur Suche zusammengesetze Verben mit der Vorsilbe "an-" verwende. Von "an-fangen" bis "anschließen" gibt es ein breites Spektrum von Möglichkeiten. Einfach ausprobieren. Halten wir es EIN-FACH. Es macht wenig Sinn, gleich (zum Beispiel) mit "AN-EIN-AN-DER-REIHEN" beginne.
WOLLEN appeliert an Freiwilligkeit
WILLEN
MÜSSEN (Verlangen)
Somit haben wir hier wieder das Spektrum der Polarität von der Freiwilligkeit bis zum Zwang.
Im Aktivitätenbereich setze ich WOLLEN dem WERKEN gleich -
zudem angesiedelt im Wunsch (Bereich des Wünschens);
WILLEN ist WIRKEN und dient einem ZWECK;
MÜSSEN ensteht aus einem DRANG und führt in die NOT. Die NOT-WENDE führt wieder zurück in die Bereiche des WOLLEN und WILLEN.
In Zeiten des Niederganges*) vom WILLEN (allgemein) dominieren WOLLEN und MÜSSEN und mischen sich häufig. Es ist damit schwer NOT-WENDIGES einzuleiten und umzusetzen, da diese Polaritäten den mittleren Bereich des WILLEN stark einschränken und reduzieren. "Fressen" WOLLEN und MÜSSEN den Bereich des WILLEN auf und treffen sich (szsg.) auf der 50% Marke, wird die NOT-WENDE durch Krieg eingeleitet und ist nicht zu verhindern, da der WILLE sich in WOLLEN und WILLEN aufgelöst hat.
*) Hier ist der NIEDERGANG des VOLKSGEFÜGES angesprochen, werlches zur Isolation des Individuums führt, zur Vereinzelnung der Absichten und soziale Strukturen auflöst. es ist ein Verwesungsprozeß im sinne eines VER-WESEN: Änderung des WE(R)-SE(I)N. Da kommt die Macht nicht mehr aus dem WIR-KE(R)N, sondern ensteht aus dem geringeren und rein menschlich motivierten "MACHEN". Und löst sich der WIR-KERN der Gesamtes bewirkt, bleibt es im Ermessen des Individuums etwas zu machen und aus dieser immer mehr und mehr zusammenhanglosen vielfalt entsteht der Niedergang.
Das dieser Konflikt noch lange nicht gelöst ist, sehen wir in unserer Sprache, wo ich WOLLEN und WILLEN als Hauptwort, oder Verb nicht überall einsetzen kann:
z.B.: ICH WILL (geht) > ich WOLL (geht nicht)
wir WILLEN (geht nicht) > wir WOLLEN (geht) etc.
Da die kollektive ER-FAHRUNG in die Sprache eingeht, werden wir eine Veränderung einmal erkennen.
Durch das Filter der WAHR-NEHMUNG erkennen wir nur geringe Anteile in der Fülle von.... Noch weniger UR-SACHEN.
Zumal unsere Wahrnehmung die UR-SACHEN sehr nahe am Rande unserer ER-KENNTNIS plaziert und uns die TIEFE des AN-LIEGENS entzieht.
Menschlich sind nur 3 Antriebe. Sie definieren uns.
ALL-ES Andere (die Summe der Antriebe in der Begegnung) fließt in uns ein. Formt uns.
Im Beispiel:
1) Wenn ich Nichts gegessen habe, kann ich keinen Stuhl absetzen. auch wenn ich es tun möchte > das ist MEIN WOLLEN;
2) Wenn ich gegessen habe, den Drang verspüre und meinen Stuhl absetze > ist das MEIN WILLE;
3) Wenn ich gegessen habe, den Drang verspüre und meinen Stuhl nicht absetze, ist dies das Resultat einer Denkleistung und auch mit intelligenter Begründung zum Scheitern verurteilt. Es ist MEIN VERLANGEN.
Sprache definiert nicht. Sie führt zu universalen Orten und ihrer Bedeutung. Sie werden in der Begegnung mit Sprache erlebbar gemacht
Hier gibt es keine Wahrheit in unserem Sinn.
Es gibt nur die (ER-)LEBENSENERGIE
Und ihre Einwirkung in unsere Realitäten der Einzelnen.
Die Realität IST:
WIR bewegen uns. WIR sind der Zug der durch das Leben fährt!
Jeder wird für sich beurteilen, wie weit er damit einverstanden ist und wie weit er Veränderung sucht.
Bespielbar ist das ganze Spektrum zwischen Tod und Leben.
Darüber hinaus sind unsere Wünsche und Vorstellungen die einzigen Richtlinien.
Neuigkeiten
Die äußere Wahrnehmung
10.09.2018 03:55Das DING an sich
02.08.2018 11:44Kreise schließen
22.05.2018 21:26Ying & Jang, das Vier-Welten-Zeichen
14.05.2018 20:47Die Welt des ICH
08.04.2018 12:19ALL-ES
08.04.2018 08:50man - acht/un-acht
02.02.1918 00:00Schlagwörter
Hinweise:
1) die Formatierungen sind selten Absichtlich, sondern beruhen zumeist auf den Mängeln in den funktionen des Formationsfeldes,
2) diese Niederschrift ist der erste Guß, aus dem Kopf heraus, ein Fragment und der Bruchteil des Gesamtwerkes.
3) Die Texte stehen natürlich jedem frei und sich nicht rechtlich geschützt. Ich würde trotzdem jeden raten, auf das Gesamtwerk "DER TOD DES BAUMES" zu warten um die zusammenhänge verstehen zu können. Das hier sind eigentlich nur Überschriften der Hauptthemen.
DER RAUM.doc (20992)ALL-ICH
Die Elemente existieren bereits unendliche Zeiten und begleiten auch uns in ihrer Vielfalt über Millionen von Jahren.
Die Elemente haben ihre eigene Schrift und Sprache.
Weil wir sie nicht (mehr) verstehen, haben wir unsere Sprache erweitert.
Ebenso unsere Schrift. Es sind die abstrakten Anteile daran, die das Echo der elementaren Anteile in uns erhalten.
Inzwischen sind wir demgegenüber verständnislos und versuchen kreativ und interpretativ zurückzufinden.
Herausisoliert aus dem elementaren Verständnis haben wir unsere Unzulänglichkeit langsam durch erstellen eigener Wertigkeiten überpinselt. Der Pinsel verkörpert die Schrift. Eine Schrift, welche die ursprüngliche (elementare) Schrift nicht ersetzen und nicht erklären kann.
So bleibt uns nur deren Wert, welcher von uns (allein) bestimmt wird. Keinem, im Gesamten Universum, interessiert, was wir zu Papier bringen.
Auch wenn wir es als Wahrheit bezeichnen.
Jeder Satz ist eine Wahrheit. Jede Buchseite wird von Sätzen gefüllt. Auf jeder Buchseite stehen andere Sätze. Es gibt sehr viele Bücher. In sehr vielen Sprachen. Das ist unsere Wahrheit. Für jedem Menschen eine Zeile, welche sich von der nächsten unterscheidet.
Wie weise müssen wir sein, um darin unseren Wert zu erkennen?
Und wie weise müssen wir sein um unserer Wahrheit allgemeine Gültigkeit zu geben?
Dieser Gedankengang ist natürlich romantischer Blödsinn. Jedes Lebewesen hat in seiner Art Absicht und Fähigkeit zu Schrift und Sprache.
Es schreiben die Würmer im Holz genauso wie die Vögel in der Luft. Und von den Steinen, über die Brüllaffen bis zu den Würmern in der Erde spricht jede Art ihre eigene Sprache. Das ist die elementare Wahrheit.
Das ist der Punkt: .
(ich weiß nich nicht, wie ich die Grafiken werde vom WORD hier reinbringe)
Warum das MAN?
Bildet sich ein MAN, funktioniert es, Was heißt, es hat nicht nur eine kollektive Wahrnehmung, sondern bewirken auch eine Stimmung. Diese Stimmung ist die erste Handlung und die Wurzel des weiteren Geschehens.
Wird diese Stimmung vom Kollektiv des MAN angenommen und gemeinsam getragen, entsteht MACHT ( MAN-ACHT).
Das ist die wirkliche Macht. Sie Beruht nicht auf Kraft, Dominanz, Angst, oder sonstwas.
Diese Macht ist neutral und nicht aktiv. Was das MAN daraus macht, ist der nächste Schritt.
Der Punkt, der kleine Punkt, ist ein unwesentlicher Besatandteil, in unserem Universum.
Der Punkt, der kleine Punkt, ist ein unwesentlicher Besatandteil, in ALL-E(I)N Universen.
Der Punkt ist hier ZEIT und ORT. JETZT und DA.
Also geht die Zeitlinie von der Vergangenheit in die Zukunft;
Die Raumlinie von UNTEN nach OBEN und die Gesellschaftslinie von INNEN nach AUSSEN. Vom inneren Erlebnisbereich in die Öffentlichkeit der Wahrnehmung. Was mir nur sagt, daß ich das Punkt-Erkenntnis für mich als WAHR nehme. Damit habe ich es „Auf den Punkt gebracht“. Und dieser Punkt ist MEINER. Will ich ein weitläufigeres Erkenntnis, eine größere Wahrheit, muß ich mehr Personen (meiner Wahl und meines Sinns) in die Erkenntnisfindung mit hineinnehmen. Solch eine Gruppe bezeichne ich (nach alter Überlieferung) als „MAN“ und kann beliebig groß sein.
Annäherung an die Vierheit.doc (40,5 kB)
Die Sprache meines ES.doc (23552)
SPRACHE ALS POLARITÄT ZUR TAT.doc (21504)
EIN-SAM vs ALL-EIN.doc (23040)
WACHSEN und VERÄNDERN.doc (20992)
Versuch, etwas darzustellen.doc (25600)
ALL-ES
SEIN > ES - EIN > (E)S - EIN
ALL-ICH
ALL-MEIN
ALL-UNS
ALL-WIR